Für Beiträge in der Zeitschrift PERIPHERIE gibt es wie für vergleichbare Periodika einige formale Regeln, um deren Beachtung wir im Interesse von Lesbarkeit und Erscheinungsbild der Zeitschrift bitten wollen. Auch beschleunigt und erleichtert die Einhaltung der folgenden Hinweise die redaktionelle Bearbeitung der
Beiträge und spart so schließlich Geld.
Allgemeines
1. PERIPHERIE ist vor allem Diskussionsforum. Gerade deshalb erscheint uns eine feste Begrenzung der Seitenzahl nicht sinnvoll. Trotzdem hat sich eine Richtzahl von etwa 50.000 Anschläge je Beitrag entwickelt; bei längeren Beiträgen verlängert sich meist die Bearbeitungszeit.
2. Die Redaktion arbeitet als Kollektiv, das auf unterschiedliche Standorte verteilt ist. Oberstes Entscheidungsorgan ist die Redaktionskonferenz. Sie tagt in der Regel vierteljährlich und stellt meist ein Schwerpunktheft in den Mittelpunkt ihrer Diskussion. Wir streben an, diese Diskussion mit möglichst vielen der Autorinnen und Autoren persönlich zu führen. Das kann für alle Beteiligten überaus anregend sein. Wir bitten daher alle prospektiven Autorinnen und Autoren, sich an der entsprechenden Redaktionskonferenz zu beteiligen.
3. Manuskripte sollten am besten per E-Mail an die Redaktion gesandt werden.
Wir hoffen, daß die Berücksichtigung dieser Punkte helfen wird, (noch) schneller (noch) ansehnlichere Hefte zu produzieren sowie Geld und Arbeit zu sparen, ohne Autorinnen und Autoren allzuviel zuzumuten.
Hierfür dankt die PERIPHERIE-Redaktion.
Die HINWEISE FÜR AUTORINNEN zum Herunterladen.
Notes for Authors for download.
Der Verlag Barbara Budrich und die PERIPHERIE beteiligen sich am Crossref-Verfahren und vergeben für jeden Artikel Digital Object Identifier (DOI). Mehr Informationen dazu finden Sie hier.